Über uns
The Swiss Ice Movement
Short Track elektrisiert die Massen in den Eisstadien. Packende Zweikämpfe, ästhetische Bewegungsabläufe und unvorhersehbare Rennverläufe machen Short Track zu einem Publikumsmagnet.
Die Schweiz hat eine lange Tradition im Eissport und eine einzigartig hohe Dichte an Eisbahnen. Trotzdem ist Short Track die bisher einzige Wintersportart, in der es noch nie eine Schweizer Olympiateilnehmerin- oder Teilnehmer gegeben hat. Nur rund 2% der Schweizer Bevölkerung geben zudem an, regelmässig Eissport zu betreiben. Dies soll das Projekt Short Track – Swiss Ice Movement ändern.
Attraktive Sportart mit hohem Unterhaltungswert
Bestehende Infrastruktur in der Schweiz (ca. 140–200 Eisbahnen)
Hohes Transferpotential von Athlete*innen aus anderen Sportarten
Eissport als möglicher Nationalsport mit Potential zur Bewegungs- und Gesundheitsförderung
Know-how Transfer (Lauftechnik) für den Eishockeysport
Potential für Schweizer Olympia-Medaillen
Attraktive Sportart mit hohem Unterhaltungswert
Bestehende Infrastruktur in der Schweiz (ca. 140–200 Eisbahnen)
Hohes Transferpotential von Athlete*innen aus anderen Sportarten
Eissport als möglicher Nationalsport mit Potential zur Bewegungs- und Gesundheitsförderung
Know-how Transfer (Lauftechnik) für den Eishockeysport
Potential für Schweizer Olympia-Medaillen
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Der Förderverein
Der Förderverein Short Track – The Swiss Ice Movement hat sich zum Ziel gesetzt, den Eissport zu fördern und mit der Disziplin Short Track erstmals in der Schweiz eine Olympische Sportart sozusagen «auf der grünen Wiese» aufzubauen.

Startschuss Winteruniversiade 2021
Das einzigartige und innovative Entwicklungsprojekt wurde als Teil der Legacy der Winteruniversiade 2021 in Luzern ins Leben gerufen. Dank der Unterstützung des nationalen Verbands Swiss Ice Skating, Swiss Olympic, dem Kanton Zug, Swiss University Sports und weiteren Partnern, soll ab Sommer 2022 im OYM in Cham ein nationales Leistungszentrum entstehen.
Spitzensport, Breitensport und Innovation werden gleichermassen entwickelt. So sollen international wettbewerbsfähige Spitzenathlet*innen ausgebildet, die Schweizer Bevölkerung zu mehr Aktivität auf dem Eis bewegt und das Entwicklungsprojekt als Innovationstreiber und Testfeld für den gesamten Schweizer Sport genutzt werden. Mit einem Transferprojekt wird den Athlet*innen aus anderen Disziplinen die Möglichkeit geboten, ihr Potential im Short Track zu entfalten und sich zu Olympiateilnehmer*innen zu entwickeln. Nicht zuletzt soll auch der Schweizer Eishockeysport von dem Know-how und neuen Impulsen rund um die Skating-Technik in der Disziplin Short Track profitieren.
Vorstand

Mike Kurt
Präsident Förderverein und Präsident Swiss University Sports
Als Olympiateilnehmer, Unternehmer und Sportfunktionär liegen mir innovative Projekte und die Entwicklung des Schweizer Sports in seiner ganzen Vielfalt am Herzen.

Regula Späni
Communication Lead Förderverein und Inhaberin SpäniMedia
Short Track ist eine der telegensten und spannendsten Sportarten.
Jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, diesen attraktiven Sport in der Schweiz ausüben zu können, fasziniert und motiviert mich enorm.

Thomas Wüthrich
Innovation Lead Förderverein und
OYM Vertreter
Als Sport Scientist mit Business Erfahrung kombiniere ich wissenschaftliche Systematik mit grosser Passion für Sport und Neugierde für Neues.

Jan Caflisch
Chef Kommission Speed und Vize-Präsident Swiss Ice Skating
Als ehemaliger Eisschnellläufer ist es mein Ziel, die Freude und Faszination der Speed-Disziplinen einem breiteren Publikum in der Schweiz zu vermitteln.
Geschäftsstelle

Cristiana Fiacco
Geschäftsführerin
Als Sportmanagerin mit langjähriger Erfahrung im Eiskunstlaufen liegt mir die Förderung und die Zusammenarbeit in den verschiedenen Eissportarten am Herzen.

Zuleika Schwarz
Speedy Cup
Kinder während des Speedy Cups quer durch die Schweiz für den Eissport zu begeistern und dabei festzustellen, dass eine Vielzahl das Eis gar nicht mehr verlassen möchte, zeigt nicht nur das Bedürfnis, sondern auch das riesige Potential dieses wunderbaren Projektes.
Sport

Francois Willen
Chef Leistungssport Speed Skating Swiss Ice Skating
Als Berufstrainer und Ausbildungsexperte sehe ich die riesige Chance, Short Track als attraktive Sportart und auch als Publikumsmagnet in der Schweiz zu etablieren.

Jeff Kitura
Head Coach Swiss Speed Skating Team
As a young man playing hockey in my hometown of Langley British Columbia Canada, we had a lack of ice and practice time. We would travel hundreds of kilometres every week finding open ice and practice times. One morning walking in the rink I saw something very different being practiced on ice. There were no sticks in the hands of these athletes and they were moving faster and more gracefully on the ice than I had ever seen. Almost like they were flying. It was Short Track Speed Skating! The sport had imprinted on me and years later when I felt I was ready to start a new path in sport it found me again and this time I embraced it! I will always love hockey, but the speed, the feeling of flying on the ice is what is in my soul! It might be in yours too?
Advisory Board

Felix Jaray
Leiter Amt für Sport und Gesundheit, Kanton Zug
Short Track fasziniert mich seit langem. Leider ist diese attraktive Sportart bei uns nur während Grossanlässen im Fernseher sichtbar. Eine Sportart, für die wir in der Schweiz keine Tradition, keine Struktur aber viel Potential haben. Gerne bringe ich meine Leidenschaft für den Sport, mein Netzwerk und meine Erfahrung ein mit dem Ziel der Förderung des Breiten- und Leistungssports.

Roland E. Maillard
Council Member
International Skating Union
Seit vielen Jahren bin ich vom Short Track begeistert und bin davon überzeugt, dass mit diesem Sport Jugendliche zum Eisschnelllaufen gebracht werden können. Wir haben in der Schweiz genügend Eishockeyfelder, wo Short Track trainiert werden kann. Als Technischer Delegierter für Short Track an den Olympischen Winterspielen von Sochi (2014) und PyeongChang (2018) habe ich einschlägige Erfahrung sammeln können. Short Track ist eine Alternative für Eishockey und Kunstlaufen. Der Sport verlangt Kondition, Kämpferwillen und taktisches Verhalten.

Andreas Tanner
Short Track Schweizermeister 2001 Unternehmer & Künstler
Short Track ist eine der faszinierendsten Sportarten mit enormem Unterhaltungswert für die Zuschauer. Ich bin sicher, der Durchbruch als Spektakel-Sportart ist auch in Europa nicht fern und ich helfe gerne mit, dass die Schweiz dann einige Athleten-Persönlichkeiten stellen kann!

Dr. A. Ch. Weber
EHSM Stv. Leiter Ressort Sportökonomie/Leiter Fachgruppe Sportsysteme
Der Aufbau der Sportart Short Track «auf der grünen Wiese» ist für mich als Experte im Bereich Sportsysteme sehr spannend. Die Daten weisen darauf hin, dass das nationale wie internationale Erfolgs-Potential der Sportart «Short Track» gross ist für die Schweiz. Ich freue mich, meine wissenschaftliche Expertise und praktische Erfahrung in dieses Projekt einzubringen, um dieses Potential auszuschöpfen.

Gilbert Felli
Former IOC Olympic Games Executive Director and Sports Director
When the hosting of the 2020 Youth Olympic Winter Games got awarded to Lausanne – which coincided with the timing of my retirement from the IOC as its Olympic Games Executive Director -, the right time and opportunity came to concretely engage with Short Track in Switzerland. Not only did we succeed in qualifying 2 young Swiss Short Track athletes for the Lausanne 2020 YOG, but I am also particularly pleased to see that we did manage to leave a legacy for Short Track in our country!

Cornelia Leroy
Ausbildungsverantwortliche Swiss Ice Skating Kunstlauf
Als Tochter eines Olympiasiegers habe ich immer gelernt, dass man seine Ziele erreichen kann, wenn man viel Leidenschaft und Arbeit reinsteckt. Ich glaube an das Potenzial vom Short Track in der Schweiz. Potenzial im Bereich Athlet:innen, aber auch Potenzial, unsere Nation als attraktive Sportart zu begeistern. Ich möchte Barrieren öffnen und Disziplinen übergreifend den Short Track fördern.

Lara Stalder
Captain Schweizer Eishockeynationalmannschaft
Als aktive Eishockeyspielerin und Olympiateilnehmerin liegt es mir am Herzen mit viel Freude, Leidenschaft und Ehrgeiz den Eissport speziell für Mädchen und Frauen zu fördern.

Marco Meili
Projektleiter UBS Kids Cup
Die Freude an der Bewegung fördern, insbesondere bei den Kids – was gibt es schöneres? Der Aufbau einer in der Schweiz neuen Sportart mit nachweislich grossem Potenzial ist eine spannende Challenge, welche viele Innovationen zulässt.

Pascal Bögli
Gruppenleiter IT
Als ehemaliger Eiskunstläufer fühle ich mich auf der rutschigen Unterlage wohl. In den vergangenen Jahren durfte ich viel Erfahrung bei der Organisation von Wettkämpfen, Shows und Events sammeln. Das Lächeln der Kinder war dabei stets der grösste Motivator. Der Aufbau und die Etablierung einer mit Short Track noch relativ unbekannten Sportart in der Schweiz ist für mich Inspiration und Treiber zugleich. Ich sehe wunderbare Möglichkeiten, Kinder spielerisch für den Eissport zu begeistern und freue mich, Teil dieses spannenden Projekts sein zu dürfen.